Lange Tage waren die letzten Tage für uns. Auf einem Hof ist ja immer mehr zu erledigen, als es helle Stunden am Tag hat und so sind wir oft noch so gegen 22:00 Uhr draußen, um die letzten Tiere zu versorgen und sei es nur, um sich nochmal kurz zu den Ziegen zu setzen, damit sie noch ein wenig zahmer werden.
Auf Almas Junge warten wir immernoch… so langsam könnte es doch mal werden, sie sieht so aus als würde sie bald platzen, aber anscheinend müssen wir uns noch gedulden.
Die Hühner haben sich gut eingelebt und durften deswegen heute das erste Mal raus, was sehr unspektakulär war, da sie die meiste Zeit einfach in der Nähe des Stalls geblieben sind. Aber besser so, als wenn nachher alle weggelaufen wären. Wir haben auch schon das eine oder andere Ei gefunden. Die Hühner müssen ja auch erstmal richtig hier ankommen und sie sind auch ganz jung.
Von gestern auf heute hatten wir zum ersten Mal Wanderreiter zu Gast. Es waren vier sehr nette Reiter, denen es bei uns offensichtlich gefallen hat und ihren Pferden hoffentlich auch 😉
Sie schienen jedenfalls mit dem „Rund-um-sorglos-Paket“ recht zufrieden.
Auch der Gepäcktransport klappte reibungslos. Abends saßen wir noch in geselliger Runde im Garten zusammen, genossen das schöne Wetter, den Blick auf die zufriedenen Pferde und klönten über Pferdegeschichten, von denen wahrscheinlich jeder Pferdebesitzer genug zu berichten hat.